So beeinflusst Lärm unsere Lebensqualität
85 Prozent der Österreicher*innen fühlen sich zeitweise durch hohe Lärmpegel in ihrem Umfeld gestört. Mehr als zwei Drittel von ihnen haben bereits über Schutzmaßnahmen nachgedacht, aber nur ein Drittel davon verwendet einen Gehörschutz. Zu diesen Ergebnissen kommt eine aktuelle, repräsentative Umfrage von Neuroth, Österreichs führendem Hörakustikunternehmen. Die Umfrage zeigt zudem auf, welche Art von Lärm unsere Lebensqualität vorrangig beeinflusst und welche Maßnahmen Österreicherinnen und Österreicher setzen bzw. bereit sind umzusetzen.
Lärm begleitet uns täglich und stellt laut WHO die zweitgrößte umweltbedingte Gesundheitsgefahr in Europa dar. Eine Lärmbelästigung ab 55 Dezibel kann bereits Konzentrationsschwierigkeiten und erhöhten Stress verursachen. Die Folge können Gesundheitsprobleme, wie Bluthochdruck oder Schlafstörungen, sein. Das Hörakustikunternehmen Neuroth nimmt den bevorstehenden „Tag gegen Lärm“ am 27. April zum Anlass, um ein starkes Zeichen für mehr Bewusstsein rund um Lärmbelastung und präventiven Gehörschutz zu setzen.
85 Prozent vom Alltagslärm genervt
85 Prozent der Österreicher*innen fühlen sich zeitweise durch hohe Lärmpegel in ihrem Umfeld gestört. Mehr als zwei Drittel von ihnen (rund 70 Prozent) haben bereits über Schutzmaßnahmen nachgedacht, aber wiederum nur rund ein Drittel davon verwendet einen Gehörschutz. „Lärmbelastung ist ein weit verbreitetes Problem, dem viele Österreicher*innen täglich ausgesetzt sind. Das zeigen auch die Ergebnisse unserer neuen Umfrage. Lärm ist nicht nur unangenehm, sondern kann auch negative Folgen für unsere Gesundheit haben. Es ist an der Zeit, dass wir den Lärm nicht mehr als unvermeidliches Übel akzeptieren, sondern unsere Ohren mit den passenden Gehörschutz-Lösungen schützen und so unsere Lebensqualität verbessern“, sagt Hörakustikexperte Lukas Schinko, CEO von Neuroth und selbst ausgebildeter Hörakustik-Meister. Die Umfrageergebnisse von Neuroth zeigen, dass sich Menschen in erster Linie durch Lärm in der unmittelbaren Wohnumgebung (23 Prozent) gestört fühlen. Neben lauten Arbeitsbedingungen wird auch der Lärm in öffentlichen Verkehrsmitteln häufig als Störfaktor genannt. Generell ist Verkehrslärm in unserem Alltag die Lärmquelle Nummer eins. In Österreich sind laut der Europäischen Umweltagentur rund 2,1 Millionen Menschen – etwa ein Viertel der Bevölkerung – von Verkehrslärm betroffen. „Durch unsere Umfrage wissen wir, dass Vorsorge nicht als vorrangiger Beweggrund für die Verwendung von Gehörschutz angesehen wird. Nur 12 Prozent der Befragten betrachten Prävention als primäres Motiv. Diese Erkenntnis unterstreicht die Dringlichkeit einer verstärkten Sensibilisierung für präventive Maßnahmen zum Schutz des Gehörs – und das bereits in jungen Jahren“, erklärt Lukas Schinko.
Ruhige Nächte als oberste Priorität
Die Ergebnisse der Befragung zeigen zudem auf, welche Beweggründe es für den bisherigen Erwerb von Gehörschutz gibt: Die Top 3 sind erholsamer Schlaf, Arbeiten auf Baustellen und Entspannung. Daran anschließend werden auch das Heimwerken, Konzertbesuche und Reisen mit öffentlichen Verkehrsmitteln genannt. „Ein Gehörschutz sollte – egal in welcher Altersgruppe – zum Standard-Outfit gehören, wenn es laut wird. Unsere Ohren brauchen Ruhepausen. Es geht um die Vorsorge statt Nachsorge“, sagt Schinko. Einen angepassten Gehörschutz gibt es für die verschiedensten Alltagsbereiche in verschiedenen Designs, Materialien und mit verschiedenen Filtern – ganz nach individuellen Stilvorlieben und Anforderungen.
Gehörschutz zum Schlafen und Entspannen
Schnarchende Partner oder lärmende Nachbarn sorgen im Alltag oft für schlaflose Nächte. Auch für den Sport ist es wichtig, fokussiert und ausgeruht zu sein. Der individuell angepasste Gehörschutz EARWEAR SLEEP des Hörakustikers Neuroth hilft, um zu jeder Tageszeit die nötige Ruhe zu finden und optimal abschalten zu können – zum Beispiel auch beim Reisen. Mehr Infos finden Sie hier.
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